Dieses Webinar ist keine Diät und kein neues Ernährungssystem.
Es ist ein Raum, in dem du begreifst, warum Essen manchmal mehr ist als Hunger. Warum dein Körper nach Ruhe ruft – und du ihn stattdessen fütterst. Wir sprechen nicht über Kalorien, sondern über den Körper als Kompass. Über das Nervensystem, das zwischen Anspannung und Erleichterung hin- und herschwingt, und über das Gehirn, das gelernt hat: „Essen macht still.“

Du lernst, diesen Mechanismus zu verstehen, ohne dich zu verurteilen. Denn Überessen ist keine Charakterschwäche, sondern ein Muster, das entstanden ist, um dich zu schützen. Und genau deshalb kann es sich auch verändern. Wenn du weißt, wie dein System funktioniert, kannst du mit ihm arbeiten – statt dagegen.




DAS GROSSE LIVE-WEBINAR AM 02. Januar 2026

MACHT ES DICH SATT?

*WIR WEISEN DARAUF HIN, DASS WIR unsere ANGEBOTE als inspiration VERSTEHEN und weder eine medizinische noch therapeutische Beratung ERSETZEN

WANN
02. JANUAR 2026

BEGINN
11:00 Uhr (MEZ)
DAUER: 180 Minuten + Q&A (mit Pausen)
WO: Online & Live

PREISE
289 € ALL IN (inkl. Replay & Workbook)
INKLUSIVE:
Live-Zugang + Aufzeichnung (bei ALL IN)
PDF-Workbook kompakter Umlern-Plan & Checklisten (druckbar) (bei ALL IN)
Kurz-Audio: für „heiße Momente“ (sofort einsetzbar)




69 € Sneak-In (nur Live Teilnahme, ohne Replay, Workbook & Audio Impuls)




KEY FACTS

BOOK ALL-INBOOK SNEAK-IN

FAST
FOOD
FÜR
DIE
SEELE

BOOK all in

Über das »Zuviel«, das wir tragen



Die Awakening-Methode ist ein Konzept – eine Sammlung aus Wissen und Erfahrungswerten, gewachsen aus dreißig Jahren Alkoholabhängigkeit, aus einem jahrzehntelangen Weg mit dem Wunsch nach Klarheit und der ständigen Unfähigkeit, sie zu halten.
Ich war krank vom Alkohol. Heute bin ich nüchtern – und gesund. Die Sucht als innere Dynamik ist nicht verschwunden. Sie ist Teil meines Systems, aber nicht mehr krank. Und sie definiert mich nicht. Der Alkohol gehört zu meiner Vergangenheit – nicht zu meiner Identität.
Als ich nüchtern wurde, war das keine Erlösung, sondern der Anfang. Es ist sichtbar geworden, was der Alkohol über Jahre überdeckt hat: Tiefe Muster. Automatische Reaktionen. Unendlich viele Entscheidungen, die selten zu meinen Gunsten verlaufen sind – getroffen, weil ich geglaubt habe, nicht mehr wert zu sein als das.

Ich war, wie viele Menschen, die süchtig sind, überzeugt, dass das Elend, in dem ich die größten Phasen meines Lebens gelebt habe, genau das war, was mir zustand. Mein Wesen hat sich ein Kostüm übergezogen, das nicht sonderlich schön war – aus neurobiologischer Sicht ist aber genau das vollkommen normal gewesen. Mein inneres System hatte nie etwas anderes gelernt. Mein Gehirn konnte nur das: Reagieren, um nicht zu fühlen. Und nur fühlen können mit Alkohol. Dämpfen, was zu laut war – in mir und um mich. Die Perspektivenveränderung durch meine Arbeit war wie eine zweite Befreiung. Nicht, um mich herauszureden – sondern um mich anders zu verstehen. Und anders erzählen zu können. Ich habe verstanden, dass ich mein Narrativ nicht nur vorwärts anders gestalten, sondern rückwärts anders erzählen darf. Der Mensch, der ich trinkend war, repräsentiert mein Wesen nicht mehr. Mein Charakter ist nicht das. Ich bin das nicht gewesen. Diese Version von mir war eine durch Alkohol krank gewordene Verzerrung meines Ichs. Und ich habe das Recht, es genau so zu sagen.
Ich war nicht kaputt – ich war überreizt, falsch verdrahtet und zu lange allein damit gelassen.
Ich wollte verstehen – nicht aus akademischer Neugier, sondern aus existenziellem Drang. Ich habe gelernt, kombiniert, ausprobiert, verworfen, vertieft – in alle Richtungen: Neurobiologie, Traumaarbeit, Systemik, traditionelle Heilmethoden, moderne Medizin, Astrologie, Symbolik, Organlehre, Hormonsystem, Zahlen, Körperarbeit.
Heute arbeite ich mit Menschen genau an diesem Punkt. Ich analysiere Blutbilder, arbeite mit aktuellen Röntgenbildern – auch zur Zahn- und Organverbindung oder nach Verletzungen – deute astrologische Konstellationen, arbeite mit Meridianen, Zykluswissen, dem Nervensystem, Sprache, Haltung, Herkunft, Wiederholungen. Ich arbeite mit Zahlenbildern und Neurostresstests. Ich lese, was da ist – körperlich, biografisch, energetisch – und helfe, es in eine Form zu bringen, die wieder Sinn macht.
Ich sehe die Verbindung zwischen Biochemie, Biografie und Bedeutung. Zwischen Trauma und Reaktion. Zwischen Körper und Erinnerung. Zwischen dem, was wir denken, und dem, was wir längst fühlen.
Die Awakening-Methode ist eine Brücke. Zwischen Wissenschaft und Seele. Zwischen Chaos und Klarheit. Zwischen System und Selbst. Sie ist keine Lösung von außen – sondern eine Einladung, dich selbst wieder zu verstehen. Ohne Maske. Ohne Umwege.



Sucht war für mich nie nur ein Thema, sondern ein Zustand. Ein körperlich-mentaler Daueralarm. Und ich weiß: Viele Menschen leben in ähnlichen Zuständen – auch ohne Substanzen.
Neurodiversität spielt dabei eine große Rolle. Nicht im Sinne von Diagnosen oder Schubladen, sondern als Grundzustand eines Nervensystems, das schlicht anders funktioniert. Viele Menschen spüren zu viel, denken zu schnell, reagieren zu stark – und verstehen sich dabei nicht.
Und wie viel Ruhe entstehen kann, wenn man endlich versteht, dass man nichts falsch gemacht hat – sondern dass das Gehirn genau das wiederholt, was es gelernt hat, um Sicherheit herzustellen.
Ich bin nicht falsch, schwach, willenlos – ich bin nur anders verdrahtet. Und genau da setzt meine Arbeit an: bei der Möglichkeit, diese Vorgänge zuerst zu verstehen, zu entknüpfen, um sie letztendlich neu zu verknüpfen. Neuroplastizität ist kein Konzept, sondern lebbar. Die ultimative Wunderwaffe ist Wissen.

"Die Awakening-Methode hat kein Ziel, sondern eine Richtung: innere Klarheit.“

Ich kam mit Scham, ging mit Mitgefühl. Mimi spricht über Alkohol nicht als Feind, sondern als Sprache des Nervensystems. Das hat in mir so viel gelöst. Ich verzeihe mir heute Dinge, die ich früher versteckt habe. Es fühlt sich an, als hätte jemand das Licht eingeschaltet – leise, klar, ohne Drama. Ich bin nicht mehr wütend auf mich, sondern neugierig. Und das ist ein völlig neues Lebensgefühl.

— Lea 

Ich dachte immer, Aufhören sei das Ziel. Dabei ging es nie darum. Mimi hat mir gezeigt, dass ich mich nicht vom Alkohol, sondern von mir selbst entfremdet hatte. Seitdem verstehe ich, warum ich bestimmte Dinge tue – und das verändert alles. Ich trinke nicht mehr, weil ich endlich kapiert habe, was ich eigentlich gebraucht habe: Ruhe. Und Nähe. Und mich. Diese Arbeit ist keine Moral, sondern Menschlichkeit. Ich fühle mich zum ersten Mal wieder ganz.

— Nora

DAS SAGEN UNSERE KLIENTINNEN

DEINE STIMME

Nach Jahren in Therapie hatte ich das Gefühl, alles zu wissen – aber nichts zu fühlen. Erst durch Mimis Arbeit habe ich verstanden, dass mein Körper die ganze Zeit versucht hat, mit mir zu sprechen. Es war kein Widerstand, sondern Schutz. Seitdem kann ich mit mir umgehen, ohne mich zu verurteilen. Das ist für mich die eigentliche Heilung. Ich merke, wie langsam Vertrauen zurückkommt – in meinen Körper, in meine Entscheidungen, in mein Leben.
— Johanna

Ich war überzeugt, dass mit mir etwas nicht stimmt – zu viel, zu emotional, zu impulsiv. Mimi hat mir erklärt, was Neurodiversität bedeutet, und plötzlich ergab mein Leben Sinn. Ich funktioniere nicht falsch, ich reagiere nur anders. Diese Erkenntnis hat mir mehr gegeben als jedes Coaching zuvor. Ich verstehe endlich, wie mein System arbeitet – und dass ich nicht repariert werden muss, sondern verstanden. Das allein hat alles verändert.


— Theresa


Energie kommuniziert,
bevor Sprache da ist.