Ich glaube an Natur.
An Kreisläufe. An Verwandlung.
Ich glaube, dass der menschliche Körper vergeht, wenn die Seele ihn verlässt.
Nicht ins Nichts, sondern zurück in die Bewegung des Lebens.
Er kompostiert. Zerfällt. Wird weicher, wird Erde, wird Dampf, wird Asche.
Ein Teil steigt auf, ein Teil bleibt.
Und alles kehrt zurück in das, woraus es gekommen ist:
Kohlenstoff, Wasser, Spurenelemente.
Der Körper geht in Umlauf. Wird wieder Teil des natürlichen Zyklus.
Und ich glaube, dass die Seele den Körper genau dann verlässt, wenn es Zeit ist.
Nicht vorher. Nicht zufällig. Sondern dann, wenn ihr Weg in dieser physischen Form zu Ende ist.
Und ab diesem Moment braucht sie nichts Irdisches mehr: keine Organe, keine Sprache, keinen Ort.
Aber manchmal bleiben Anteile.
Nicht, weil sie nicht loslassen können.
Sondern weil wir es noch nicht können.
Diese Seelenanteile bleiben für eine Weile im irdischen Frequenzfeld – nicht sichtbar, aber spürbar.
Nicht, um uns zu lenken, sondern um da zu sein, bis wir bereit sind, etwas zu verstehen, zu klären oder zu verabschieden.
Nicht weil sie uns brauchen. Sondern weil wir sie noch brauchen.
Ich arbeite mit diesen Momenten.
Seit ich denken kann.
Nicht als Aufgabe, sondern weil es einfach Teil meines Lebens ist. Channeling ist eines der Werkzeuge, die sich zeigen, wenn sie gebraucht werden.
Nicht angekündigt, nicht geplant.
Meistens ganz nebenbei – mitten in einer One-on-One-Session.
Dann fällt Technik aus. Lichter flackern. Mikrofone setzen aus.
Oder es kündigt sich schon Tage vorher an – durch kleine Verschiebungen hier auf dem Hof in Montuïri.
Ich beobachte das. Nicht als „Zeichen“. Sondern als Information. Und wenn ich frage:
„Gibt es jemanden, der gestorben ist?“
„Gibt es etwas, das noch gesagt werden möchte?“
Dann beginnt oft ein Gespräch, das weder geplant noch erfunden ist – sondern einfach dran.
Channeling ist nichts, das man bucht wie einen Termin im Kalender.
Es ist ein Raum, der sich öffnet, wenn es Zeit ist.
Und ich stelle ihn zur Verfügung – wie alle anderen Werkzeuge, die ich nutze. Klar. Unverstellt. Natürlich.
Nicht als Ritual.
Sondern als Verbindung.
Auch wenn ein fester Channeling-Termin vereinbart wird – entscheidet sich erst final, was geschieht, wenn der Raum offen ist.
Es ist kein festes Programm, sondern ein klares Angebot: Ich öffne mich für das, was sich zeigen möchte - und du für das, was bereit ist, gesehen zu werden.
So läuft es ab:
– Nach deiner Buchung bekommst von uns eine Rückmeldung mit gezielten Fragen.
– Du beantwortest die Fragen – so, wie es sich für dich stimmig anfühlt.
– Ich verbinde mich mit der Frequenz. Ich prüfe, ob es eine klare Verbindung gibt und ob das Thema so kommen will – oder ob sich etwas anderes zeigen möchte.
– Danach melden wir uns bei dir, und wir vereinbaren gemeinsam einen Termin.
– Dann beginnt die Session.
In der Session bekommst du die Informationen, die gerade durchkommen – manchmal zum Abschluss, manchmal zur Klärung, manchmal als Antwort auf Fragen, die bisher offen waren.
Die geistige Welt kommuniziert nicht diffus – sie zeigt sich oft sehr klar. Durch Zeichen, Sprache, Bilder oder durch präzise innere Bewegungen.
Die Session folgt keinem Skript, sondern dem, was sich zeigt.
DAUER & FORMATE:
Online-Session: 90 Minuten inkl. Vor- und Nachbereitung – 599 €
Vor Ort auf dem Hof in Montuïri (Mallorca): Zwei volle Tage – Preis auf Anfrage (nur mit Warteliste)
ABLAUF:
Nach der Buchung erhältst du gezielte Fragen, die du intuitiv beantwortest.
Mimi prüft die Verbindung, das Thema und den Zeitpunkt – erst dann wird der Termin fixiert.
In der Session zeigt sich, was gerade bereit ist: Klärung, Abschluss oder Botschaft.
Die Kommunikation erfolgt durch Sprache, Bilder oder präzise innere Bewegungen – klar, ruhig, unverstellt.
WICHTIG ZU WISSEN:
Channeling ist kein abrufbarer Inhalt.
Es öffnet sich, wenn Verbindung da ist.
Was du mitbringst, ist Offenheit.
Was du bekommst, ist Klarheit.
ORT:
Online oder auf dem Hof in Montuïri, Mallorca.